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Wie man ein Quartier versteht

Autorenbild: Hans Jörg BrunHans Jörg Brun

Aktualisiert: 17. Apr. 2020


Nur langsam, das heisst zu Fuss, Meter für Meter, mit offenen Augen und Ohren lässt sich ein Quartier oder ein Stadtteil verstehen. Die alten Industriegeleise, die nicht immer ganz vorschriftsmässig parkierten Fahrzeuge, der mobile Pizzabäcker, die vorbeifahrenden Sattelschlepper, die auf einem unbebauten Grundstück in Reih und Glied parkierten Reisebusse und der gepanzerte Geldtransporter. Sie alle erzählen uns Geschichten von funktionierenden Betrieben. Die Gebäude erzählen uns Geschichten von neuen Geschäftsmodellen, aber auch solchen von überholten, die den Wandel nicht überlebt haben. Und immer stehen Menschen dahinter, Arbeitnehmer, Kleinunternehmer, Grossunternehmer, Familienbetriebe und oft innovative Neuunternehmer welche im Steinacker bezahlbare, flexible Räume gefunden haben.


Die IG Steinacker hat sich zur Aufgabe gemacht, alle diese Anspruchsgruppen im von der Stadt Kloten und der Glattalbahn angestossenen Transformationsprozess zu beraten und zu vertreten. Dies gelingt uns nur, wenn wir die Sorgen und Nöte, aber auch die Zukunftspläne und Hoffnungen der Mieter, Baurechtsnehmer und Eigentümer verstehen.


Deshalb wird der Vorstand und die Geschäftsführung der IG wohl noch oft durch das Quartier "wandern", wie heute. Mit dabei waren der Vizepräsident, Heinz Eberhard, und die Geschäftsführer, Joris Van Wezemael und Hans Jörg Brun (beide von IVO Innenentwicklung AG, Luzern und Zürich)



 
 
 

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